Skip to main content

Autor: EAndersen

Der WBG Pooling Jahresrückblick

Wenn 200 Menschen europaweit täglich an ökologischeren Lieferketten arbeiten, passiert innerhalb eines Jahres eine ganze Menge; auch außerhalb des typischen Tagesgeschäfts.
Daher möchten wir Sie auf eine kleine Reise durch unser Jahr 2023 mitnehmen und einige Highlights präsentieren!

Direkt zu Beginn kamen zwei große Leitmessen auf uns zu und zwar erstmalig in Aussteller-Funktion!
Dicht aufeinander gefolgt haben wir unsere Produkte und Logistikkonzepte in Berlin bei der FRUIT LOGISTICA und in Nürnberg bei der BIOFACH vorgestellt.
Neben der Volumenreduktion von Ladungsträgern war auch das Tracking durch digitale Labels und Plattformen ein spannendes Thema, mit dem wir viele Besucher begeistern konnten.
Bei beiden Messen waren wir im Verbund mit Unternehmen unserer Muttergesellschaft, der Runden Group, vor Ort.
Außerdem konnten wir beide Veranstaltungen auch hervorragend für einen Austausch mit Geschäftspartnern nutzen – beispielsweise für den Prototypen der Eco Kiste.

Um den ohnehin intensiven Monat abzurunden, war ein Teil des Teams außerdem im Europäischen Parlament in Brüssel und hat die Chance genutzt, um mit einigen MEPs zu sprechen. Vor allem die Packaging & Packaging Waste Regulation stand hier im Fokus der Diskussionen.

Anfang März stand dann eine große Ankündigung bevor – erneut also etwas, was wir zuvor – neben den Messen – nicht gemacht hatten.
Den Reveal haben wir allerdings nicht ganz so leicht gemacht.

Wenig später folgte dann schon die Auflösung: In diesem Jahr haben wir unseren ersten deutschsprachigen Podcast namens “MEHRWEG HEROES” veröffentlicht. Das Ziel: Aufklärungsarbeit hinsichtlich kreislaufwirtschaftlichen Themen.
Die erste Episode ging am 01. April 2023 online.

Wir sind allerdings noch nicht ganz fertig mit dem März: Auch die Internorga fand in diesem Monat statt und natürlich waren unsere Category Manager vor Ort, um sich branchenspezifisch über neueste Trends und Innovationen zu informieren.

Ende April waren wir dann in Hamburg zu Gast – hier hat der von GS1 Germany veranstaltete Branchendialog Fleisch & Wurst stattgefunden, bei dem wir die BLOCK HOUSE Produktion besichtigen konnten und spannende Impulsvorträge verfolgen durften.

Im Mai waren wir dann erneut in der Hansestadt für die Hamburger Logistiktage – gemeinsam mit weiteren Gesellschaften der Runden Group, LHM-Pooling, Rubetrans Logistics und ecobyte, haben wir hier ausgestellt.

Im Juni konnten unsere Category Manager auf einem weiteren Event einen interessanten Vortrag für alle Teilnehmenden halten – dieses Mal vor allem mit Fokus auf den Backwaren-Sektor.

Weiter ging es dann im Juli mit dem LZ Strategietag für Nachhaltigkeit und Verpackung.

Und schon stand der nächste Kongress mit Vortrag an: Beim Deutschen Obst & Gemüse Kongress in Düsseldorf waren unser Country Manager DE/AT/CH und Category Manager Fruit & Vegetables vor Ort.

Als europaweiter Pooling-Dienstleister ging es natürlich auch über Ländergrenzen hinaus: Bei der Fruit Attraction in Madrid konnten die deutschen und spanischen Kollegen wertvolle Einblicke sammeln.

Dann war da noch der Austrian Summit for Retail & Branded Goods…

Und die RIGA COMM…

…bis endlich alle internationalen Kollegen bei der ANUGA in Köln zusammenkamen! Auch hier waren wir in diesem Jahr erstmals Aussteller und haben über die ökonomischen und ökologischen Vorteile von Mehrwegtransportverpackungen in Lebensmittel-Lieferketten aufgeklärt.

Kurz danach konnten wir schon unser zweites, deutschsprachiges Podcast-Format ankündigen, das sich vor allem auf Entwicklungen im Handel, genauer Lebensmitteleinzelhandel, fokussiert: RETAIL GUIDE.
Während MEHRWEG HEROES wöchentlich veröffentlicht wird, gibt es hier immer einmal im Monat eine neue Folge auf allen Podcast-Plattformen und YouTube.

Im Oktober hat unser Partner ecobyte außerdem einen innovativen, mehrtägigen Workshop mit unseren Ladungsträgern gehalten. Hier ging es vor allem um den Austausch zu Sensor-Daten, Low Energy Bluetooth Technologie und der vollen Transparenz innerhalb von Lieferketten. Dies macht unsere Mehrwegtransportverpackungen smart und bringt ein wichtiges Element in die ohnehin schon kreislaufwirtschaftlichen Prozesse.

Im November durften wir außerdem noch die Zentrale Stelle Verpackungsregister bei uns begrüßen und die Chance nutzen, uns über gesetzliche Anforderungen zu unterhalten.

Im selben Monat ging es dann noch zum Deutschen Fleisch Kongress nach Mainz – auch hier konnten unsere Category Manager Meat Sofie Holt und Heinrich Kreymborg einen Vortrag zu Chancen von digitalen Elementen in Lieferketten mit Mehrwegtransportverpackungen halten. Ganz nebenbei konnten wir hier erstmal mit einem frischen Logo ausstellen.

Auch bei der EMPACK durften unsere spanischen Kollegen natürlich nicht fehlen.

Den krönenden Abschluss des Jahres haben wir in der vorweihnachtlichen, hektischen Saisonspitze erleben dürfen – die Übergabe des umgebauten Autos für Jonah in Kooperation mit der Aktion Kinderträume e.V.
Statt teurer Kundengeschenke konnten wir das Geld sinnvoll einsetzen und einer Person den Alltag so deutlich erleichtern.
Die Kooperation mit dem Verein der deutschen Fleischwirtschaft besteht bereits über mehrere Jahre und ist immer wieder etwas ganz Besonderes für uns.

Wir können also auf ein durchaus ereignisreiches Jahr mit vielen erstmaligen Erlebnissen, großartigen Momenten und einer tollen Entwicklung in vielerlei Abteilungen zurückblicken.

Folgen Sie uns auch auf LinkedIn, YouTube, Instagram und allen Podcast-Plattformen, um immer auf dem Laufenden zu bleiben!

 

 

 

Our review of the year 2023

When 200 people across Europe work on greener supply chains every day, a lot happens in a year, even outside of the typical day-to-day business.
We would therefore like to take you on a short journey through our year 2023 and present some highlights!

Right at the beginning, two major trade fairs came our way, and for the first time as exhibitors!
We presented our products and logistics concepts in close succession at FRUIT LOGISTICA in Berlin and BIOFACH in Nuremberg.
In addition to the volume reduction of load carriers, tracking using digital labels and platforms was also an exciting topic that we were able to inspire many visitors with.
We were present at both trade fairs together with companies from our parent company, the Runden Group.
We were also able to make excellent use of both events for an exchange with business partners – for example for the prototype of the “Eco Kiste”.

To round off what was already an intensive month, part of the team also visited the European Parliament in Brussels and took the opportunity to speak to some MEPs. The discussions focused primarily on the Packaging & Packaging Waste Regulation.

A big announcement was then due at the beginning of March – again, something we hadn’t done before, apart from the trade fairs.
However, we didn’t make the reveal quite so easy.

This was followed shortly afterwards by the dissolution: This year, we published our first German-language podcast called “MEHRWEG HEROES”. The aim: to raise awareness of circular economy issues.
The first episode went online on April 01, 2023.

But we’re not quite done with March yet: Internorga also took place this month and, of course, our category managers were there to find out about the latest trends and innovations in the sector.

At the end of April, we were then guests in Hamburg – where the “Branchendialog Fleisch & Wurst” organized by GS1 Germany took place, where we were able to visit BLOCK HOUSE production and listen to exciting keynote speeches.

In May, we were back in the Hanseatic city for the “Hamburger Logistik Tage” – together with other companies from the Runden Group, LHM-Pooling, Rubetrans Logistics and ecobyte, we exhibited here.

In June, our category managers held another interesting presentation for all participants at another event – this time focusing primarily on the baked goods sector.

Things continued in July with the LZ Strategietag Nachhaltigkeit & Verpackung.

And the next congress with a presentation was already on the agenda: Our Country Manager DE/AT/CH and Category Manager Fruit & Vegetables were on site at the German Fruit & Vegetable Congress in Düsseldorf.

As a pan-European pooling service provider, we naturally also went beyond national borders: at Fruit Attraction in Madrid, our German and Spanish colleagues were able to gain valuable insights.

Then there was the Austrian Summit for Retail & Branded Goods…

And the RIGA COMM…

…until all our international colleagues finally came together at ANUGA in Cologne! We were also exhibiting here for the first time this year and explained the economic and ecological benefits of reusable transport packaging in food supply chains.

Shortly afterwards, we were able to announce our second German-language podcast format, which focuses primarily on developments in the retail sector, more specifically food retail: RETAIL GUIDE.
While MEHRWEG HEROES is published weekly, there is always a new episode once a month on all podcast platforms and YouTube.

In October, our partner ecobyte also held an innovative, multi-day workshop with our load carriers. The main focus here was on the exchange of sensor data, low energy Bluetooth technology and full transparency within supply chains. This makes our reusable transport packaging smart and adds an important element to the already circular economy processes.

In November, we also had the pleasure of welcoming the Central Agency Packaging Register and taking the opportunity to discuss legal requirements.

In the same month, we went to the German Meat Congress in Mainz – where our Meat Category Managers Sofie Holt and Heinrich Kreymborg were also able to give a presentation on the opportunities of digital elements in supply chains with reusable transport packaging. Incidentally, we were able to exhibit here for the first time with a fresh logo.

Of course, our Spanish colleagues were also present at EMPACK.

We were able to experience the crowning glory of the year in the hectic pre-Christmas peak of the season – the handover of the converted car for Jonah in cooperation with Aktion Kinderträume e.V..
Instead of expensive customer gifts, we were able to put the money to good use and make everyday life much easier for one person.
The cooperation with the association of the German meat industry has existed for several years and is always something very special for us.

We can therefore look back on a thoroughly eventful year with many first-time experiences, great moments and fantastic development in many departments.

Follow us on LinkedIn, YouTube, Instagram and all podcast platforms to stay up to date!

 

 

 

Der Rubetrans Logistics Jahresrückblick

Von Jahr zu Jahr vergeht die Zeit ja irgendwie schneller; ein dynamisches Tagesgeschäft führt dazu, dass es manchmal sogar doppelt so schnell geht. 😁
Daher möchten wir das Jahresende nutzen und gemeinsam mit allen Kunden, Geschäftspartnern, Followern und Truckspottern reflektieren, was 2023 so los war.
Hinter jedem Bild findet ihr das entsprechende Posting für nähere Infos! 😊

Anfang des Jahres ging es direkt mit einer der größten Weltleitmessen im Obst- und Gemüsesektor los: Der FRUIT LOGISTICA in Berlin.
Hier haben wir gemeinsam mit unserer Muttergesellschaft und anderen Tochterunternehmen ausgestellt und spannende Kontakte knüpfen können.

Außerdem hat ein Teil des Teams noch eine Reise nach Brüssel zum Europäischen Parlament unternommen, um sich mit MEPs auszutauschen. Im Fokus der Gespräche stand vor allem die Weights & Dimensions Directive, welche den Einsatz von Lang-LKW nicht begünstigt. Mehr dzau erzählt Christian Bünnemeyer im Video von vor Ort:

Im März ging es innovativ weiter: Wir durften den Volvo FH Electric auf diversen Touren testen – die vollelektrische Sattelzugmaschine hat uns in diesem Zeitraum einen guten Überblick über die Potenziale von alternativen Antrieben in unserem Sektor gegeben.


Den Test haben wir übrigens auch auf YouTube festgehalten. Hier findest du das ganze Video:

Im selben Monat konnten wir außerdem erneut viele 10-jährige Jubiläen feiern!

Weiter ging’s im Mai auf der Transport Logistic 2023 – hier waren wir als Besucher vor Ort und haben uns neuesten Trends, Entwicklungen und Innovationen der Branche gewidmet.

Direkt zu Beginn vom Juni gab es dann einen digitalen Meilenstein: Unsere neue Website mit eigenem Karriereportal und Frachtanfragen-Tool ist gelauncht!
Hier könnt ihr euch näher umschauen:

Unsere neue Website

 

Außerdem konnten wir im Sommer ein lokales Pfingstzeltlager mit einem unserer Kühlauflieger unterstützen.

Und ja, Neufahrzeugübernahmen gab es in diesem Jahr auch so einige – vor allem für unseren Heiko bedeutete dies eine völlig neue Spielwiese für Deko und Folierung.

Ein sehr spannendes Projekt hat außerdem im Juni stattgefunden: Als eine der wenigen, ausgewählten Logistikunternehmen hatten wir die exklusive Möglichkeit den ersten E-Trailer mit aktuellem Serienstand in Deutschland von der Firma Schmitz Cargobull zu testen – nun ist der Auflieger im Dauereinsatz und somit ein weiterer, großer Hebel um unsere täglichen Prozesse umweltfreundlicher zu gestalten.

Und dann ging es los: Im Juli startete unser erstes, eigenes YouTube Format mit Marcel Kurth aka #deinwerkstattmeister!
Innerhalb der Rubetrans Academy gehen wir auf alternative Antriebe, Trends der Branche und Wissenswertes rund um Berufskraftverkehr und Nutzfahrzeugtechnik ein.
Checkt hier doch einmal die aktuelle Playlist aus:

Natürlich war auch das Thema Maut ein Element, mit dem wir uns tiefer beschäftigen mussten…

Für die Rubetrans Academy haben wir eine neue Rubrik für Berufsanfänger und Azubis ins Leben gerufen.
#deinwerkstattmeister geht Video für Video alle zehn Kontrollkarten für die Lkw-Führerschein Prüfung durch – ein Game Changer für alle. 😁

Weiter gings mit 10-jährigen Jubiläen… 🏆

Im November haben wir uns außerdem noch lokal und sozial engagiert, damit die Erstklässler sicher von A nach B kommen.

Innerhalb der Academy haben wir außerdem noch ein Wunschthema aus der Community umgesetzt und das Thema Kabelbrüche mal genauer beleuchtet.

Im Dezember wurde unsere One Power Strategy außerdem noch in der regionalen Tageszeitung gefeatured.
Hier konnten wir über unseren Ansporn hinsichtlich Elektromobilität sprechen.

Wenn man so zurückblickt, merkt man, warum das Jahr so schnell vergangen ist. 😄
Wir freuen uns auf jeden Fall auf alles, was 2024 kommen mag und sind sehr dankbar für alles Erlebte.

Folgt uns auf Facebook, Instagram, LinkedIn, TikTok und YouTube, um immer auf dem Laufenden zu bleiben!

Cradle to Cradle as a Basis for a Sustainable Future

Cradle to Cradle, also known as C2C, is a concept that can be applied to a variety of products. At its core is always sustainable product design and the recycling of resources – this works, among other things, for shoes, buildings, or re-usable transport packaging. If applied consistently, C2C certification can play a significant role in protecting our environment.

The Principle behind C2C

C2C is a design approach that was developed by Michael Braungart and William McDonough as early as the 1990s.
Conventionally at this time, the cradle to grave principle was still being thought of, which is based on the fact that products are disposed of at the end of their lifecycle. This is comparable to linear models in the economy – here, packaging or products are sometimes disposed of after a single (!) use.
In contrast, C2C designs the materials of products in such a way that they can be reused and returned to a biological or technical cycle at the end of their life cycle.
This creates a circular process that conserves resources and avoids high energy expenditure for recycling.
Braungart and McDonough explained the operating principle in the book “Cradle to Cradle: Remaking the Way We Make Things” and coined the terms ecological efficiency and eco-effectiveness. In comparison to the pure life cycle assessment, this is about the materials cycle and its environmental effects from cradle to cradle, not to grave.

C2C for Returnable Packaging

Since 2020, we have continually certified our branded re-usable transport packaging to minimize environmental impacts within food supply chains across Europe. Key aspects of this include:

  1. Longevity: Returnable transport packaging is typically designed to be reused over many utilization cycles. The lifespan of a package organically reduces the need for constant replacement and recycling. Therefore, our products are ideally suited for the C2C approach and are in alignment with it.
  2. Material selection: This is crucial because our re-usable transport packaging needs to be food-safe and robust. To achieve C2C certification, some criteria must be met – one of which is that we always have an overview of the entire pooling cycle of each individual package to ensure that the packaging is used exclusively for food and is cleaned and disinfected after each use. This can be ensured by so-called Smart Labels equipped with RFID technology, a barcode, or DataMatrix code. The codes can be read by various devices and scanners.
  3. Repair and maintenance: Another crucial factor is the repairability of the returnable transport packaging. Anyone wanting to get their products C2C certified should design them so that they can be easily repaired. Our re-usable transport packaging can even be repaired multiple times over its lifecycle while still retaining its stability.
  4. Recycling: If the packaging is eventually beyond repair, it is ground down, and the recyclate flows completely back into an equivalent new product. This way, a new returnable transport package with a new GRAI is created, which significantly reduces the need for new raw materials.
  5. Environmentally friendly production: Another important factor is the focus on the production processes. C2C requires that environmental impacts from harmful chemicals are reduced and that producers pay attention to water usage and renewable energy. So, our manufacturer selection is accordingly based on the specified criteria.

The Added Value of C2C Certification

Packaging should not be seen as disposable products, but as valuable resources that can be circulated in a cycle.
The combination of reusable packaging and C2C certification has the potential to revolutionize the way we view packaging.

Shaping the world of tomorrow together – this vision is pursued by the C2C pioneer and our innovation partner EPEA from Hamburg.
With him, we carry out all certifications of our products.
This approach to a consistent circular economy has fascinated us from the beginning, and it was immediately clear that we aim for nothing less than to pursue this for our products, which we circulate throughout supply chains across Europe.

With the now even stricter 4.0 standard, we aim to set further milestones toward a complete circular economy of our products and are now in the process of additional certification processes to offer our customers the most environmentally friendly and robust load carriers their supply chain has ever seen.

The certificates of our previously certified packaging can be found here.

 

 

 

 

Save Food Study: Why Reusable Packaging is the Answer to Food Waste

Food waste is an urgent global issue that leads not only to the waste of resources but also to hunger and environmental damages.
Annually, 88 million tons of food are discarded in Europe alone, before they even reach our plates (source: European Parliament).
The Stiftung Initiative Mehrweg (foundation initiative reuse) has published an insightful study on this topic, providing concrete solutions to the problem.
The study was planned and conducted to investigate the impact of packaging on the quality of food in the supply chain. With a special focus on re-usable transport packaging, the study highlighted the effectiveness of reducing food waste.

The results of the study:

The study shows a clear correlation between returnable transport packaging and a significant reduction in food waste.
Several levels are considered here:

  1. Prolonged shelf life: Re-usable transport packaging protects food better from external factors such as moisture, temperature fluctuations, and mechanical stress.
  2. Reduction of damage: Food transported in returnable transport packaging is less susceptible to crushing and other damages due to the robust nature of the packaging.
  3. Optimized logistics and waste prevention: Due to their durability, re-usable transport packaging is not only more environmentally friendly, but also enables more efficient logistics. For example, folding crates used in reusable systems can be returned more easily due to their volume reduction and do not need to be discarded.
  4. Better storage: Returnable transport packaging often provides better storage options, which is especially significant in cold chain logistics. They are resistant to climatic changes and do not soften like cartons.
  5. Quality assurance: Smart Labels ensure the traceability of re-usable transport packaging, leading to better quality controls and more transparency in the supply chain.

What does this mean for the food industry and trade?

The save food study shows that returnable transport packaging can be an effective tool in the fight against food waste.
These findings should be utilized in industry and trade, as there are enough vulnerabilities for food waste throughout the entire supply chain, both in central warehouses and at the point of sale. This reduces long-term costs in purchasing as well as in disposal.

The specific results and savings potentials can be read about here.

 

Why “Packaging as a Service” is the Future

We often talk to customers about our so-called PaaS concept. Initially, many are not familiar with it, but rough ideas begin to form when we compare it to SaaS, or Software as a Service.

But why shouldn’t what works for IT services also be possible for supply chains and with re-usable transport packaging?
First, we would like to discuss the basic idea of the PaaS principle: Packaging designed to be reused – like our returnable transport packaging – is perfectly suited for a service model. The advantages for the user are particularly evident in the daily handling of reusable products:
While disposable solutions like boxes are simply discarded after use, reusable solutions require a few more steps in the process: After use, they may need to be recycled, cleaned, and disinfected.
These steps are fully taken care of within the PaaS offering, and the customer has no effort with it – this naturally includes the pure logistics with prior planning of the routes, all for one price, from one provider.

Currently, many still perceive the additional steps associated with reusable solutions as too great a hurdle and tend to opt for non-returnable packaging because the handling seems easier. The impact on our environment, the amounts of packaging waste, CO2 emissions, and energy used for recycling and the production of new packaging are usually not considered.

The advantages and opportunities at a glance:

  1. Environmental protection: The most obvious impact of PaaS is the reduction of packaging waste and the resulting environment protection.
  2. Cost efficiency: Packaging costs are reduced through the model, as it eliminates the need for constantly producing new packaging, instead utilizing, reusing, and repairing existing packaging.
  3. Customer satisfaction: PaaS ensures consistent service quality and the effort required to switch is minimal.
  4. Innovation: PaaS encourages innovations in the packaging industry and can support the sustainable ambitions of companies.

While sustainability is an issue increasingly concerning companies, not least due to the Europe-wide obligation for sustainability reporting, “packaging as a service” is the simple answer for easy process transformations.
The effort behind packaging handling is minimized, packaging waste is avoided, and sustainable management is promoted.
Sustainable processes don’t have to be costly, time-consuming, and complicated.

Want to learn more about PaaS and its possibilities? Feel free to contact us.

 

 

 

Warum „Packaging as a Service” die Zukunft ist

Oft sprechen wir mit Kunden und Kundinnen über unser sogenanntes PaaS-Konzept. Damit können zunächst nicht viele etwas anfangen, grobe Vorstellungen entwickeln sich, wenn wir SaaS, also „Software as a Service“ zum Vergleich anbringen.

Doch warum soll das, was für IT-Dienstleistungen funktioniert, nicht auch für Lieferketten und mit Mehrwegtransportverpackungen möglich sein?
Zunächst würden wir gerne erst mal auf den Grundgedanken des Paas-Prinzips eingehen: Verpackungen, die dafür designt sind, wiederverwendet zu werden – so wie unsere Mehrwegtransportverpackungen – eignen sich perfekt für ein Servicemodell. Vorteile für den Verwender und die Verwenderin zeigen sich vor allem im täglichen Handling mit Mehrwegprodukten:
Während Einweglösungen wie Kartons nach der Benutzung einfach weggeschmissen werden, erfordern Mehrweglösungen einige Prozessschritte mehr: Nach Benutzung müssen sie gegebenenfalls rückgeführt, gereinigt und desinfiziert werden.
Diese Schritte werden innerhalb des PaaS-Angebots vollständig übernommen und der Kunde beziehungsweise die Kundin hat keinerlei Aufwand damit – hier zählt natürlich auch die reine Logistik mit vorheriger Planung der Touren zu und das alles für einen Preis aus einer Hand.

Aktuell begreifen viele diese zusätzlichen Schritte, die mit Mehrweglösungen einhergehen, noch als zu große Hürde und greifen eher auf Einwegverpackungen zurück, weil das Handling scheinbar leichter ist. Die Auswirkungen auf unsere Umwelt, die Mengen von Verpackungsabfällen und CO2-Ausstöße sowie Energieeinsatz durch Recycling und Herstellung neuer Verpackungen werden dabei in der Regel nicht berücksichtigt.

Die Vorteile und Chancen im Überblick:

  1. Umweltschutz: Die offensichtlichste Auswirkung von PaaS ist die Reduzierung von Verpackungsmüll und daraus resultierender Umweltschutz.
  2. Kosteneffizienz: Verpackungskosten werden durch das Modell gesenkt, da nicht ständig neue Verpackungen produziert werden müssen, sondern bestehende genutzt, wiederverwendet und repariert werden.
  3. Kundenzufriedenheit: PaaS sichert gleichbleibende Servicequalität und der Aufwand des Umstiegs ist maximal niedrig.
  4. Innovation: PaaS fördert Innovationen in der Verpackungsindustrie und kann nachhaltige Ambitionen von Unternehmen unterstützen.

Während Nachhaltigkeit ein Thema ist, das immer mehr Unternehmen – nicht zuletzt wegen der europaweiten Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung – umtreibt, ist „Packaging as a Service“ die einfache Antwort für leichte Prozesstransformationen.
Der Aufwand hinter dem Verpackungshandling wird minimiert, Abfälle vermieden und ein nachhaltiges Wirtschaften gefördert.
Nachhaltige Prozesse müssen nicht kosten-, zeitintensiv oder kompliziert sein.

Sie wollen mehr zu PaaS und die Möglichkeiten erfahren? Kontaktieren Sie uns gerne!

 

 

 

Save-Food-Studie: Warum Mehrweg die Antwort auf Lebensmittelverschwendung ist

Lebensmittelverschwendung ist ein drängendes globales Problem, das nicht nur zu Ressourcenverschwendung, sondern auch zu Hunger und Umweltbelastungen führt.
Jährlich werden 88 Millionen Tonnen Lebensmittel alleine in Europa (Quelle: Europäisches Parlament) weggeworfen, bevor sie überhaupt auf unseren Tellern landen.
Die Stiftung Initiative Mehrweg hat genau zu diesem Thema eine erkenntnisreiche Studie veröffentlicht und liefert damit konkrete Lösungsansätze für die Problematik.
Geplant und durchgeführt wurde die Studie, um die Auswirkungen von Verpackungen auf die Beschaffenheit der Lebensmittel in der Lieferkette zu untersuchen. Mit einem besonderen Fokus auf Mehrwegtransportverpackungen hat die Studie die Wirksamkeit der Reduzierung von Food Waste herausgestellt.

Die Ergebnisse der Studie:

Die Studie zeigt eine deutliche Korrelation zwischen Mehrwegtransportverpackungen und einer signifikanten Reduzierung von Lebensmittelverschwendung.
Hier werden mehrere Ebenen betrachtet:

  1. Verlängerte Haltbarkeit: Mehrwegtransportverpackungen schützen Lebensmittel besser vor äußeren Einflüssen wie Feuchtigkeit, Temperaturschwankungen und mechanischem Stress.
  2. Reduzierung von Beschädigungen: Lebensmittel, die in Mehrwegtransportverpackungen transportiert werden, sind durch die robuste Beschaffenheit der Verpackungen weniger anfällig für Quetschungen und anderweitige Beschädigungen.
  3. Optimierte Logistik und Abfallvermeidung: Mehrwegtransportverpackungen sind aufgrund ihrer Langlebigkeit nicht nur umweltfreundlicher, sondern ermöglichen auch eine effizientere Logistik. Mehrwegklappsteigen können durch ihre Volumenreduzierbarkeit beispielsweise besser rückgeführt werden und müssen nicht weggeschmissen werden.
  4. Bessere Lagerung: Mehrwegtransportverpackungen bieten oft bessere Lagermöglichkeiten, was vor allem in der Kühllogistik von hoher Tragweite ist. Sie sind beständig gegen klimatische Veränderungen und werden nicht weich wie Kartons.
  5. Qualitätssicherung: Durch Smart Labels kann die Rückverfolgbarkeit von den Mehrwegtransportverpackungen gewährleistet werden, was auch zu besseren Qualitätskontrollen und mehr Transparenz in der Lieferkette führt.

Was bedeutet das für die Lebensmittelindustrie und den Handel?

Die Save-Food-Studie zeigt, dass Mehrwegtransportverpackungen ein wirksames Werkzeug im Kampf gegen Lebensmittelverschwendung sein können.
Diese Erkenntnisse sollten in Industrie und Handel genutzt werden, da es auf der gesamten Lieferkette sowohl im Zentrallager als auch am Point of Sale genügend Anfälligkeiten für Food Waste gibt. Dies senkt langfristig Kosten im Einkauf als auch bei der Entsorgung.

Die konkreten Ergebnisse und Einsparpotenziale lassen sich hier nachlesen.

 

Cradle to Cradle als Basis für eine nachhaltige Zukunft

Cradle to Cradle, kurz auch C2C, ist ein Konzept, das sich auf vielerlei Produkte anwenden lässt. Im Kern geht es immer um ein nachhaltiges Produktdesign und die Wiederverwertung von Ressourcen – dies funktioniert unter anderem für Schuhe, Gebäude oder auch Mehrwegtransportverpackungen.
Konsequent angewandt kann die C2C-Zertifizierung eine bedeutende Rolle bei der Schonung unserer Umwelt spielen.

Das Prinzip hinter C2C

C2C ist ein Designansatz, der von Michael Braungart und William McDonough bereits in den 1990er-Jahren entwickelt wurde.
Konventionell wurde zu diesem Zeitpunkt noch im Cradle-to-Grave-Prinzip gedacht, welches darauf beruht, dass Produkte am Ende ihres Lebenszyklus entsorgt werden. Dies ist vergleichbar mit linearen Modellen in der Wirtschaft – hier werden Verpackungen oder Produkte teilweise nach einmaliger (!) Verwendung entsorgt.
C2C wiederum konzipiert die Materialien von Produkten so, dass sie am Ende des Lebenszyklus wiederverwendet und in einen biologischen oder technischen Kreislauf zurückgeführt werden können.
So entsteht ein zirkulärer Prozess, der Ressourcen schont und hohen Energieaufwand für Recycling vermeidet.
Braungart und McDonough haben das Funktionsprinzip im Buch „Cradle to Cradle: Remaking the Way We Make Things“ erläutert und die Begriffe Ökoeffizienz und -effektivität geprägt. Im Vergleich zur reinen Ökobilanz geht es hier um den Stoffkreislauf und dessen Umweltwirkungen: Von der Wiege bis zur Wiege und nicht zur Bahre.

C2C bei Mehrwegverpackungen

Seit 2020 zertifizieren auch wir fortlaufend unsere gebrandeten Mehrwegtransportverpackungen, um Umweltauswirkungen innerhalb der Lebensmittellieferketten in ganz Europa zu minimieren.
Die wichtigsten Aspekte daran im Überblick:

  1. Langlebigkeit: Mehrwegtransportverpackungen sind in der Regel so konstruiert, dass sie über viele Nutzungszyklen hinweg wiederverwendet werden können. Die Lebensdauer einer Verpackung reduziert also schon organisch die Notwendigkeit für ständigen Ersatz und Recycling. Daher eignen sich unsere Produkte hervorragend für den C2C-Ansatz und stimmen mit ihm überein.
  2. Materialauswahl: Diese ist ganz entscheidend, da unsere Mehrwegtransportverpackungen lebensmittelecht und robust sein müssen. Für die C2C-Zertifizierung müssen einige Kriterien erfüllt werden. Eins davon ist, dass wir stets Überblick über den gesamten Poolingkreislauf jeder einzelnen Verpackung haben, um zu gewährleisten, dass sie ausschließlich für Lebensmittel verwendet und nach jeder Benutzung gereinigt und desinfiziert werden. Durch sogenannte Smart Labels, die mit RFID-Technik, einem Barcode oder DataMatrix-Code ausgestattet sind, lässt sich dies sicherstellen. Die Codes sind von verschiedensten Geräten und Scannern lesbar.
  3. Reparatur und Wartung: Ein wichtiger Punkt ist zudem die Reparierfähigkeit der Mehrwegtranportverpackung. Wer die eigenen Produkte C2C-zertifizieren lassen möchte, sollte diese so gestalten, dass sie leicht repariert werden können. Unsere Mehrwegtransportverpackungen lassen sich über den Lebenszyklus sogar mehrfach reparieren und behalten ihre Stabilität dennoch bei.
  4. Wiederverwertung: Ist die Verpackung irgendwann irreparabel, wird sie eingemahlen und das Mahlgut fließt eins zu eins wieder in ein gleichwertiges neues Produkt. So entsteht eine neue Mehrwegtransportverpackung mit neuer GRAI, was den Bedarf an neuen Rohstoffen deutlich senkt.
  5. Umweltverträgliche Herstellung: Ein weiterer wichtiger Faktor ist der Blick auf die Herstellungsprozesse. C2C erfordert, dass Umweltauswirkungen durch schädliche Chemikalien verringert werden und Hersteller ein Augenmerk auf Wasserverbräuche und erneuerbare Energien haben. So erfolgt unsere Herstellerauswahl also entsprechend nach den vorgegebenen Kriterien.

Der Mehrwert durch C2C-Zertifizierung

Verpackungen sollten nicht als Einwegprodukte gesehen werden, sondern als wertvolle Ressourcen, die in einem Kreislauf bewegt werden können.
Die Kombination aus Mehrwegverpackung und C2C-Zertifizierung hat das Potenzial, die Art und Weise, wie wir Verpackungen betrachten, zu revolutionieren.

Gemeinsam die Welt von morgen gestalten – diese Vision verfolgt der C2C-Pionier und unser Innovationspartner EPEA aus Hamburg.
Mit ihm vollziehen wir alle Zertifizierungen unserer Produkte.
Dieser Ansatz einer konsequenten Kreislaufwirtschaft hat uns von Beginn an fasziniert und es war direkt klar, dass wir kein geringeres Ziel verfolgen, als dies für unsere Produkte, die wir europaweit in Lieferketten in Umlauf bringen, zu verfolgen.

Mit dem nun noch strengeren 4.0-Standard wollen wir weitere Zeichen Richtung einer vollständigen Kreislaufwirtschaft unserer Produkte setzen und befinden uns nun in weiteren Zertifizierungsprozessen, um unserer Kundschaft die umweltschonendsten und robustesten Ladungsträger anbieten zu können, die ihre Lieferkette je gesehen hat.

Die Zertifikate unserer bisherigen zertifizierten Verpackungen finden sich hier.

 

 

 

 

Die Zukunft des Arbeitsmarkts: Herausforderungen und Chancen

Der Arbeitsmarkt befindet sich in einem stetigen Wandel und wird auch in Zukunft großen Veränderungen unterliegen. Technologische Fortschritte, demografische Veränderungen und gesellschaftliche Entwicklungen werden den Arbeitsmarkt prägen und neue Herausforderungen, aber auch Chancen mit sich bringen. In diesem Blogbeitrag werfen wir einen Blick auf die zukünftige Entwicklung des Arbeitsmarktes und diskutieren, welche Auswirkungen dies auf Arbeitnehmer und Arbeitgeber haben wird.

1. Automatisierung und Künstliche Intelligenz:
Die fortschreitende Automatisierung und der Einsatz von Künstlicher Intelligenz werden zweifellos Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt haben. Bestimmte Aufgaben und Tätigkeiten werden von Maschinen übernommen, was zu einem Wandel in der Arbeitswelt führt. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dies auch neue Arbeitsmöglichkeiten schafft. Neue Berufe und Tätigkeitsfelder, die im Zusammenhang mit der Entwicklung und Wartung von Technologien stehen, werden entstehen. Die Fähigkeit, sich an neue Technologien anzupassen und lebenslanges Lernen zu betreiben, wird daher immer wichtiger.

2. Flexibilität und Remote-Arbeit:
Die COVID-19-Pandemie hat gezeigt, dass Remote-Arbeit und flexible Arbeitsmodelle möglich und erfolgreich umsetzbar sind. Dies wird voraussichtlich auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen. Arbeitnehmer werden vermehrt nach flexiblen Arbeitszeiten und der Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten, suchen. Unternehmen, die diese Flexibilität bieten können, werden im Wettbewerb um Talente einen Vorteil haben. Gleichzeitig erfordert dies jedoch auch eine gute Kommunikation und Zusammenarbeit auf virtueller Ebene.

3. Demografischer Wandel:
Die alternde Bevölkerung und der Fachkräftemangel werden den Arbeitsmarkt beeinflussen. Es wird eine steigende Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften geben, insbesondere in Bereichen wie Gesundheitswesen, Pflege und Technologie. Unternehmen müssen Strategien entwickeln, um ältere Arbeitnehmer einzubinden und ihr Wissen und ihre Erfahrung zu nutzen. Gleichzeitig müssen sie auch in die Aus- und Weiterbildung investieren, um den Fachkräftemangel zu bewältigen.

4. Nachhaltigkeit und grüne Arbeitsplätze:
Der Kampf gegen den Klimawandel und die Nachhaltigkeit werden auch den Arbeitsmarkt beeinflussen. Es wird eine steigende Nachfrage nach grünen Arbeitsplätzen und nachhaltigen Lösungen geben. Unternehmen, die in erneuerbare Energien, Umweltschutz und Nachhaltigkeit investieren, werden wettbewerbsfähiger sein und neue Arbeitsmöglichkeiten schaffen. Arbeitnehmer mit Kenntnissen und Erfahrungen in diesen Bereichen werden gefragt sein.

5. Soft Skills und soziale Kompetenzen:
Mit zunehmender Automatisierung werden Soft Skills und soziale Kompetenzen immer wichtiger. Fähigkeiten wie Kommunikation, Teamarbeit, Kreativität und Problemlösung werden von Arbeitgebern verstärkt nachgefragt. Diese Fähigkeiten sind schwer von Maschinen zu replizieren und werden daher einen Mehrwert für Arbeitnehmer darstellen.

Der Arbeitsmarkt wird sich in den kommenden Jahren weiterentwickeln und vor neuen Herausforderungen stehen. Die Automatisierung, der demografische Wandel, die Nachhaltigkeit und die Bedeutung von Soft Skills werden den Arbeitsmarkt prägen. Es ist wichtig, sich auf diese Veränderungen vorzubereiten und sich kontinuierlich weiterzubilden. Arbeitnehmer sollten ihre Fähigkeiten anpassen und lebenslanges Lernen betreiben, während Arbeitgeber flexible Arbeitsmodelle und nachhaltige Lösungen implementieren sollten. Die Zukunft des Arbeitsmarktes bietet sowohl Herausforderungen als auch Chancen, und es liegt an uns, diese zu nutzen und uns anzupassen.